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BFH, 27.07.1951 - II z D 1/51 S |
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Volltextveröffentlichungen (3)
- Wolters Kluwer
Zuteilung von unvergälltem Branntwein zur Herstellung von Heilmitteln zum äußerlichen Gebrauch - Einordnung von Franzbranntwein als Heilmittel - Steuer- bzw. monopolbegünstigte Verwendung von Branntwein zur Herstellung von Heilmitteln
- datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Papierfundstellen
- BFHE 55, 425
- DB 1951, 891
- BStBl III 1951, 168
- BStBl III 1961, 168
Wird zitiert von ... (2)
- BFH, 06.11.1968 - II 6/64
Festlegung des Einsatzes beim Prämiensparen als einer Verbindung von Sparen und …
Dies ist ausschließlich eine Frage der steuerrechtlichen Beurteilung, die demgemäß nur den objektiven Maßstäben der Gesetzesanwendung unterliegt (vgl. insoweit auch BFH-Urteil II 32/51 U vom 20. Juli 1951, a.a.O., hier: BFH 55, 422/3, BStBl III 1951, 168 linke Spalte Mitte). - BFH, 14.01.1954 - V z D 1/53 Wie in dem Gutachten des Bundesfinanzhofs II z D 1/51 S vom 27. Juli 1951 (Bundessteuerblatt 1951 III S. 168 = Amtl. Slg. Bd. 55 S. 425 = Bundeszollblatt -- BZBl. -- 1951 S. 493) eingehend dargelegt ist, hat die Durchführung der Steuerbegünstigung für Branntwein zu sanitären Zwecken von jeher zu erheblichen Unzuträglichkeiten und Mißbräuchen geführt, denen nur unzulänglich entgegengetreten werden konnte.